Die deutschen iBeacon Pioniere von Sensorberg hatte ich euch bereits Anfang Februar vorgestellt. Jetzt erreichte uns die Nachricht, dass die Berliner eine exklusive Partnerschaft mit dem Technologieunternehmen Sevenval eingegangen sind. Die Mobile-Marketing-Abteilung des in Köln, Berlin und Wien tätigen Webtechnologie-Unternehmens Sevenval setzt basierend auf der Beacon-Technologie von Sensorberg für Kunden Point-of-Sale-Ansprachen für mobile Endgeräte um.
Beacon-Technologie – ein Wachstumsfeld mit vielen Chancen
Zahlreiche Branchen profitieren von den neuesten technologischen Entwicklungen: vom Fachhandel bis zur Großfläche, vom Dienstleistungsbereich und Logistik bis zu Messen und Flughäfen – Händler haben künftig die Alternative, dem Kunden über sein Smartphone Einblicke in interaktive Produktsortimente zu geben sowie seine Aufmerksamkeit auf Sonderaktionen zu ziehen. Auch neuartige Anwendungsszenarien wie Indoor Navigation und Authentifizierung, Heimautomation und bargeldloses Bezahlen mittels Beacon-Mobile-Payment werden durchführbar.
„All diese Anwendungsoptionen verbessern die Vertriebschancen am Point of Sale“, sagt Yvonne Giensch, bei Sevenval verantwortlich für das Mobile Marketing . „Die energiesparsame Beacon-Technologie findet in Deutschland durch unsere Kooperation bereits erste Anwendungen. Wir sind uns sicher, dass Beacon in Zukunft ein fester Bestandteil des ortsbasierenden Marketings ist.“
Über Sevenval

Die Sevenval GmbH wurde 1999 gegründet. Mitte 2013 wurde das Unternehmen in einem Management Buy-out von der YOC AG gekauft und agiert seitdem wieder unter der Führung des Gründers Jan Webering. Das Kölner Technologieunternehmen hilft Unternehmen mit der zunehmenden Entwicklungsgeschwindigkeit und Fragmentierung mobiler Technologien Schritt zu halten. Das Unternehmen optimiert die Auslieferung von komplexen Webangeboten größerer Konzerne wie Mercedes Benz, Esprit und Douglas auf die verschiedensten Geräte wie Desktops, Tablets und Smartphones.
Hierzu hat Sevenval die Software FIT entwickelt, die die schnellstmögliche Auslieferung der Webseite bei den verschiedensten Kombinationen von Gerät, Betriebssystemen und Browser gewährleistet. Dabei integriert sich die Software einfach wie ein Proxy in existierende und neue IT-Infrastruktur. Nach Wunsch ergänzt das Unternehmen seine Dienstleistungen beim Responsive Webdesign im Frontend mit einer Software auf dem Server des Kunden und liefert somit eine umfassende RESS-Lösung (responsive webdesign with server-side components). Durch ein an den Kunden angepasstes Maßnahmenbündel werden so die Ladezeiten von Webseiten sowie der Aufwand für Pflege und Updates der Webprojekte erheblich reduziert.