smoo.st – mit neuer Charity-App ohne eigenen Geldeinsatz für guten Zweck spenden
Den heutigen ersten Weihnachtsfeiertag möchte ich dazu nutzen, euch die neue Charity-App smoost vorzustellen, bei der jeder ohne den Einsatz von eigenem Geld, Gutes tun kann.
Charity-App smoost hilft beim Spenden für gute Zwecke – ohne eigenes Geld!
Ob es nun um die vom Taifun um alles gebrachten Menschen auf den Philippinen, die für Obdachlose tätige Kältestreife in Dresden oder die KlinikClowns im Krebszentrum geht: Es gibt so viele Projekte, Stiftungen und Organisationen, die dringend Geld benötigen, um Gutes zu tun. Die kostenlose App smoost für das iPhone und für Android erlaubt es, gezielt Geld für zuvor ausgewählte Projekte zu spenden. Der besondere Clou: Das gespendete Geld zahlt der Benutzer nicht selbst.

Wer gerade zu Weihnachten möglichst viel Gutes tun möchte, braucht ab sofort nicht mehr auf den eigenen Kontostand zu achten. Spenden geht viel leichter – eine einfache Fingerbewegung auf dem Smartphone-Bildschirm reicht dazu bereits völlig aus. Registrierte smoost Anwender können nach der Auswahl eines Projekts auf einen eingeblendeten Werbebanner tippen, um auf diese Weise eine Spende zu tätigen. Pro Klick kommen bis zu 50 Cent zusammen, die an das Hilfsprojekt weitergeleitet werden. Den Betrag zahlen die Firmen, die das Werbebanner geschaltet haben.
smoost stellt viele Hilfsorganisationen, Stiftungen und ganz konkrete Projekte vor – in Wort und Bild. Ob es um den WWF Deutschland, um streunende Hunde in Bosnien, um Bären in Rumänien oder um ein Sozialfrühstück in Köln geht: Schnell findet der Nutzer ein Charity-Projekt, das er gern unterstützen möchte. Hinzu kommt: Jeder Verein und jede Organisation, die Hilfsprojekte betreiben, können sich in smoost anmelden und sich auf einer professionell gestalteten Seite selbst vorstellen. Auf diese Weise können auch kleinste lokale Projekte über Spenden gefördert werden.
smoo.st – das Team des Bamberger Startups
Das Gründer-Team hinter smoost besteht aus dem Entrepreneur Rainer Rother (34), dem Software-Entwickler Thomas Helmrich (28) und dem Designer Elias Fecher (28). Vor smoost gründete Rother bereits das mehrfach ausgezeichnete Startup „Blue Cell Networks“, das er acht Jahre als Geschäftsführer und Vertriebsleiter führte.
smoost ist übrigens die Kurzform von „smart boost“, was frei übersetzt für die „clevere Art zu unterstützen“ steht.
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