Limmaland – das ist ein kreatives Kölner Start-Up der beiden Gründerinnen Stefanie Gärtner und Rabea Knippscheer mit der Geschäftsidee bekannte Möbel-Klassiker vom Schweden in schöne Spielmöbel zu verwandeln: www.limmaland.com
Limmaland produziert passgenaue Wand- und Möbelfolien für bekanntes IKEA Mobiliar. Jetzt können Eltern zusammen mit ihren Kindern im Handumdrehen Spielmöbel selber machen. Do-it-yourself und ohne großen Zeitaufwand, dafür aber individuelle Spieleecken, die jederzeit verwandelbar sind. So wird aus einem KALLAX Bücherregal ein Puppenhaus, aus dem LACK Tisch ein Spieltisch für Autos und aus einfachen weißen Regalborden entsteht ein Kaufladen. Wer mag, kann die Spielmöbel mit eigenen, kreativen Ideen ergänzen. Viele Anregungen und Bastelideen gibt es dazu auch im eigenen Blog unter www.limmaland.com/blog.
Die beiden Gründerinnen setzen dabei auf einen weltweiten Trend, der immer mehr Aufmerksamkeit und Fans gewinnt: Das IKEA Möbelhacking. „Durch Zufall sind wir im Internet darüber gestolpert, wie viele Menschen IKEA-Möbel hacken, also verändern oder erweitern“, sagt Stefanie Gärtner. Vor allem kreative Spiellösungen, die Eltern mit IKEA-Zubehör selber basteln, faszinierten die beiden Geschäftsführerinnen. „Uns fiel auf, dass viele Eltern diese Ideen bewundern und gerne auch für ihre Kinder umsetzen würden. Aber sie haben nicht genug Zeit, zwei linke Hände oder nicht die nötige Ausdauer“, ergänzt Rabea Knippscheer. Genau an dieser Stelle kommt Limmaland ins Spiel. Und hier ist der Name Programm: Limma ist schwedisch und bedeutet kleben.
Wand- und Möbelfolien treffen auf IKEA Möbel.
Die benötigten Möbel sind bei vielen Familien bereits eingezogen. Im OnlineShop von Limmaland gibt es die passend zugeschnittenen Folien. Wenn das Puppenhaus nicht mehr gebraucht wird, ist die Folie wieder ablösbar. Das Möbelstück kann dann wieder seine ursprüngliche Funktion erfüllen.
Hohe Qualität, mit Sorgfalt ausgewählt. Made in Germany.
Sicherheit und gesundheitliche Unbedenklichkeit der Produkte sind mindestens genauso wichtig Design und Spielideen. Limmaland Spielmöbelfolien entsprechen der europäischen Sicherheit von Spielzeug (DIN EN-71) und haben eine CEKennzeichnung. Gedruckt wird mit umweltfreundlicher und geruchsneutraler Latextinte. Eine hochwertige Schutzlaminierung der Möbelfolie sorgt dafür, dass die Oberflächen auch rasanten Fahrten mit Spielzeugautos standhalten und einfach abgewischt werden können.
Die Gründerinnen von Limmaland

Rabea Knippscheer und Stefanie Gärtner sind die Gründerinnen von Limmaland. Kennengelernt haben sich vor vielen Jahren in Köln. Nach jahrelangen Tätigkeiten in großen Konzernen wollten sie gerne etwas komplett Eigenes auf die Beine stellen und ihre kreative Leidenschaft auch beruflich mehr ausleben. Shop und Konzept von Limmaland wurden im Herbst 2014 auf den Markt gebracht. Noch besteht das Team aus den beiden Gründerinnen, die mit ihrem Büro im Solution Space am Kölner Dom (www.solutionspace.de) vom Netzwerk und Austausch mit anderen Gründern und jungen Unternehmen profitieren.