founderbus.de – mit dem Bus in die erfolgreiche Existenzgründung
Heute möchte ich Euch eine tolle Idee zur Verwirklichung Eurer Gründungsgedanken vorstellen. Schon oft habe ich in diesem Blog ermutigt, Startup Ideen nicht nur Ideen sein zu lassen, sondern in Visionen zu wandeln und diese zu leben. Selbstverständlich ist jede eigene Unternehmung auch mit einem nicht zu unterschätzenden Risiko verbunden, allerdings wiegt meiner Meinung nach die Möglichkeit zur persönliche Entfaltung, das Risiko auf. Wer nicht alleine den Gründungsweg beschreiten will, dem würde ich die Innovations- und Workshop-Reise mit dem founderbus durch Europas Startup-Szene empfehlen. Angehende Gründer erhalten einen Eindruck von erfolgreichen Wachstumsunternehmen und kommen in Kontakt mit Gründern, Investoren und Business Angels aus der internationalen und europäischen Startup-Elite.
Der einzigartige „21st Century Road Trip“ von FounderBus quer durch Europa scheint also wirklich vielversprechend zu werden. Ziel ist eindeutig die Unternehmensgründung: Innerhalb der vier Reisetage wird ein Startup-Konzept ausgearbeitet und umgesetzt.
Founderbus.de castet 150 Menschen aus den Bereichen technische Entwicklung und Programmierung, Creative und Business, um ihnen bei einer Busfahrt durch europäische Städte Know-How direkt aus der Startup-Szene und wertvolle Kontakte zu vermitteln.
Bewerben kann sich jeder, der gerne gründen würde. Die Bewerbungsfrist endet am 15.11.2012. Also noch schnell hier bewerben. Kostenpunkt der Reise? Nur 150 Euro für jeden Teilnehmer, die im Grunde eine Schutzgebühr darstellen, damit niemand abspringt. Die tatsächlichen Kosten für die die 4-tägige Reise liegen deutlich höher und werden von Sponsoren wie beispielsweise der Innovationsplattform „YOU IS NOW“ getragen.
FounderBus startet am 30. November in drei Städten mit drei Bussen voller junger Talente. Drei weitere Busse stellt der amerikanische Kooperationspartner StartupBus. Von Berlin, London und Paris aus steuern die „Buspreneurs“, wie die Teilnehmer genannt werden, einem Ziel entgegen: Der LeWeb in Paris, einer der größten Internetkonferenzen Europas. Die Teams, die sich in den FounderBuses gefunden haben, pitchen in drei Runden gegeneinander; dabei werden die Projekte, die während der Reise entstehen, einer hochkarätigen Jury aus Investoren, Unternehmern und Startup-Experten präsentiert. Die Gewinner aus diesem Wettbewerb der Buspreneurs bekommen die einzigartige Möglichkeit, ihr Startup bei der LeWeb Startup-Competition einem internationalen Publikum vorzustellen.
In Workshops bei vielen bekannten Wachstumsunternehmen erfahren die Buspreneurs außerdem Wissenswertes über Gründung, Unternehmensführung, Finanzierung und zahlreiche weitere Themen. Der Bildungsaspket ist einer der Schwerpunkte der Reise. Parallel zu den Workshops soll mithilfe von anderen Buspreneurs ein Konzept für ein Startup entwickelt werden und innerhalb der vier Reisetage auch die Gründung erfolgen. Die LeWeb wird von der Crème de la Crème der Startup-Szene besucht (ich bin diesmal leider nicht dabei :-) ), dazu zählen Gründer, Investoren und Business Angels. Ein überzeugendes Konzept lohnt sich also nicht nur für den Gewinner dieses Wettbewerbes, sondern für alle Teilnehmer, die hervorstechen.
Fabian-Carlos Guhl, Gründer und Innovator von FounderBus, betont die Schwerpunkte der Gründerreise: „Mit unserer Idee wollen wir die junge Wirtschaft fördern. Besonders das Networking ist mit dem FounderBus viel prägender als normalerweise: Oft ist die Mailadresse der einzige Verknüpfungspunkt zwischen einem Gründer und interessierten Unterstützern. Wir wollen aber, dass Wirtschaftsförderer face-to-face mit den Gründern in Kontakt treten – ein physisches und internationales Netzwerk ist für angehende Unternehmer enorm wichtig. Bisher sind Networking-Events und Acceleratoren stationär – mit unserer FounderBus-Tour bewegen wir was. Die Teilnehmer erhalten Eindrücke von der weltweiten Startup-Szene, nicht nur von einem Standort. Wir schaffen die Brücke zwischen Europa und Silicon Valley.“
Das europäische Modell FounderBus entstand aus dem deutschen GründerBus, der schon voriges Jahr auf deutschen Straßen unterwegs war. Sebastian Sielmann, Gründer und Geschäftsführer von FounderBus, erklärt: „Getreu dem Lieblingsmotto aller Startups – ,Think Big!’ – ist uns wichtig, angehende Gründer aus ganz Europa zu unterstützen. Um eine größere Auswahl an Startstädten zu schaffen, haben wir uns für eine Kooperation mit dem amerikanischen StartupBus entschieden. Sowohl FounderBus als auch StartupBus stellen nun je drei Busse für die europäische Workshop-Reise.“