reskribe.com automatisiert Zahlungsabwicklung und Kundenverwaltung für Abo-Anbieter
Jetzt möchte ich euch reskribe.com vorstellen. Das Hamburger Jungunternehmen wurde Anfang des Jahres 2013 gegründet und entstand im Hause Liquid Labs ( www.liquidlabs.de ), einem Unternehmen der Otto Group.
reskribe.com – vollautomatische Abrechnung für Abos und digitale Produkte
Reskribe richtet sich an alle Anbieter, deren Geschäftsmodell auf einer zyklischen Zahlung basiert. Als professioneller Partner von Abo-Anbietern liefert Reskribe die passende Infrastruktur, um individuelle und wiederkehrende Rechnungen sowie die Abonnentenverwaltung zu automatisieren. Alle in Deutschland gängigen Zahlungsarten sind ebenso im Programm enthalten wie die Einbindung in bestehende Payment-Systeme über ein Application Programming Interface (API) – und das laut Unternehmensangaben mit wenigen Klicks. Eine monatliche Abrechnung ist so ab sofort ohne jeden manuellen Aufwand möglich.
Sebastian Sieber hat Reskribe unter dem Dach des Inkubators Liquid Labs aufgebaut – er glaubt an die Revolution des Online-Handels: „Abos verändern zuerst die Preise, dann die Produkte und am Ende die Anbieter – denn die Händler sind es, die am meisten profitieren.”
„Subscription Economy“ ist der neueste Trend im E-Commerce.
Ob Musik-Streaming oder Carsharing – immer mehr Online-Shops und Anbieter von Software as a Service (SaaS) stellen Kunden maßgeschneiderte Abo-Modelle bereit. Laut einer Gartner-Studie werden 2015 mehr als 40 Prozent aller digitalen Produkte als Subscription verkauft (Quelle http://www.gartner.com/id=1627014). Die Marktforscher schätzen, dass der SaaS-Markt 2015 weltweit Umsätze in Höhe von 22,1 Milliarden US-Dollar erzielt.
Die Idee der Subscription Economy ist einfach: Abonnenten zahlen für die Nutzung oder den Zugang, nicht für den Besitz. Sie beziehen Produkte oder Dienstleistungen regelmäßig, meist unlimitiert über einen Festpreis oder abgerechnet nach tatsächlichem Verbrauch. Dank des Internets sind Abos heutzutage jederzeit einfach zu aktivieren und zu kündigen. Auch für Hersteller und Händler ist das Abo-Modell attraktiv: Sie verkaufen ihre Ware nicht länger stückweise, sondern bauen mit jeder Bestellung eine langfristige und damit ungleich profitablere Kundenbeziehung auf. Kundengewinnungskosten fallen nur einmal an.
Und: Abos unterliegen weniger Wettbewerb. Dazu kommen regelmäßige und damit planbare Zahlungsströme sowie viel Raum für Up- und Cross-Selling.